Französisch | Justus-Knecht-Gymnasium Bruchsal

Französisch



Französisch am JKG

Schülerinnen und Schüler haben am JKG die Möglichkeit, in der 6. Klasse (G8) bzw. in der 7. Klasse (G9) Französisch als 2. Fremdsprache zu wählen. Weitere Informationen sind auf der Seite Profile / G8 / G9 zu finden.

Regelmäßig bietet das JKG Französisch in der Oberstufe als Basisfach und als Leistungskurs an.


Erfolgreiche Teilnahme der Klasse 11v am Cornelsen Teamwettbewerb 2023

„Apprendre le français en s’amusant“ ou „À la découverte de la Francophonie“

Teamwettbewerb FR 2023

Am 20.01.2023 nahmen wir (die Klasse 11v) am Internetteamwettbewerb 2023 von Cornelsen teil. Den Vorschlag für die Möglichkeit, unsere Französischkenntnisse, sowie unsere Teamfähigkeit im Sinne eines Wettbewerbes unter Beweis zu stellen, machte unsere Französischlehrerin Frau Nordberg. Der Wettbewerb sollte sich rund um Frankreich und Europa, sowie auch um die Francophonie drehen, worüber wir zuvor schon viel im Unterricht gelernt hatten.

Nachdem aus der Klasse nur positive Rückmeldungen bezüglich einer möglichen Teilnahme am Teamwettbewerb vermittelt wurden, meldete Frau Nordberg uns schließlich an. Nun lag es an uns als Klasse, untereinander die möglichen Themengebiete des Wettbewerbes in Schülerteams einzuteilen. Hierfür überlegten wir uns gemeinsam, wer welches Thema im Wettbewerb bearbeiten wird. Mögliche Themengebiete waren beispielsweise ,,Französisch lernen mit Spaß / Apprendre le français en s’amusant“ oder auch „Auf Entdeckungsreise durch die Frankophonie / À la découverte de la Francophonie“.

Am Wettbewerbstag wurde uns der Computerraum für zwei Schulstunden zur Verfügung gestellt. Als es losging, fanden sich die zuvor gebildeten Gruppen zusammen und bearbeiteten nach und nach die Aufgaben. Hierbei waren wir wirklich überrascht, wie fortgeschritten unsere Französischkenntnisse doch eigentlich sind. Nachdem alle Fragen fleißig beantwortet wurden, war die Teilnahme auch schon abgeschlossen.

Nun hieß es warten! Nach einigen Wochen erfuhren wir dann im Unterricht von unserem erfreulichen Ergebnis. Mit einer Punktzahl von 67,5/80 Punkten erhielten wir von insgesamt 38 anderen Klassen den vierten Preis. Die Teilnahme am Cornelsen Internetteamwettbewerb hat uns nochmals bewiesen, dass wir mit fünf Jahren Französisch ziemlich viel von der französischen Sprache verstehen und auch anwenden können.

Ebenfalls haben wir dadurch die Möglichkeit bekommen, uns als Klasse herauszufordern und mehr über andere Kulturen, Bräuche und Organisationen zu erfahren.

Parina Kiyanvash (11v)


Professor im Paralleluniversum: Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2023

Vom Drehbuch bis zum fertigen Film – alles auf Französisch!

Bundeswettbewerb FR 2023

Unsere Französischlehrerin Frau Burckhart-Dreyer kam am Anfang des Schuljahres auf unsere Klasse zu und erzählte uns von einem Französischwettbewerb, an dem wir teilnehmen könnten. Die mit dem Wettbewerb verbundene Aufgabe, einen kleinen Film selbst zu drehen, hat uns alle angesprochen und wir hatten direkt sehr viel Lust darauf. Wie viel Arbeit damit verbunden sein würde, war zu diesem Zeitpunkt jedoch keinem von uns so richtig bewusst. Wir waren zwar eine sehr große Gruppe, konnten uns aber sehr schnell auf eine Storyline einigen.

In unserem Film geht es um einen Professor, der mit seinen zwei Kindern durch ein Experiment in ein Paralleluniversum gelangt. Dort treffen die drei auf eine Hexe und schmieden mit ihr den Plan, den Ritualstab des Königs zu stehlen, um mit ihm zurück in die Gegenwart zu kommen. Doch ob dieses Abenteuer der Realität entspricht, bleibt unklar.

Da diese Geschichte sehr ausgefallen ist, war es anfangs nicht so einfach für uns, einen geeigneten Drehort zu finden. Doch mit dem Belvedere in Bruchsal als Hexenhaus und dem Bruchsaler Schloss als Residenz des Königs hatten wir letztlich die perfekte Wahl getroffen. Für das Labor des Professors wählten wir den Chemieraum unserer Schule.

Die einzelnen Arbeiten hatten wir beim Drehbuchschreiben zwischen Jungs und Mädchen fast gleichmäßig verteilt. Die Technik und das Schneiden wurden dabei ganz stereotypisch den Jungs überlassen. Es war gar nicht so leicht, ein Skript zu schreiben und es kam auch noch das Problem hinzu, es in einer Fremdsprache zu verfassen. Doch auch diese Schwierigkeiten haben wir überwunden. Frau Burckhart-Dreyer stand uns bei Fragen immer mit Rat und Tat zur Seite.

Insgesamt haben wir drei Tage an dem Film gedreht, was für einen gerade einmal 10-minütigen Film ziemlich lange ist. Anfangs taten wir uns schwer, die perfekten Takes zu bekommen, doch mit der Zeit fiel uns dies immer leichter. An unserem ersten Drehtag war es zudem noch sehr kalt, was unsere Laune aber nicht trübte. Wir hatten sehr viel Spaß und haben viel gelacht.

Daher können wir auch jeder Klasse guten Gewissens empfehlen, selbst einmal einen Film zu drehen und damit am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen teilzunehmen!

Text: Mathilda Weindel (10u), Foto: Bud


Landeskunde einmal anders!

Exkursion der Französischgruppen der Klassen 8s/t, 10c und 11s nach Straßburg

Strasbourg 2023

Anstatt unser Nachbarland nur aus dem Buch, über Texte, Fotos und Filme kennenzulernen, ging es am Mittwoch, den 29. März 2023 für die Französischgruppen der 8s/t, 10c und 11s für einen Tag nach Straßburg. Dort konnten die Schüler*innen gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Bail, Frau Bader und Frau Hartmann ins echte Frankreich eintauchen. Die Schüler*innen durften zunächst auf eigene Faust die Stadt mittels einer Rallye und einer Fotochallenge erkundigen.

Anschließend ging es für einen Teil der Gruppe ins Straßburger Münster, wo sie in die Geheimnisse der astronomischen Uhr, ein Meisterwerk aus Kunst, Technik und Mathematik, eingeweiht wurden. Zeitgleich stieg die zweite Gruppe die 330 Stufen des Münsters hinauf, um von dort einen großartigen Blick über die Stadt Straßburg bis zu den angrenzenden Vogesen und den Schwarzwald zu genießen!

Nach einem kleinen Abstecher in eine winzige Boulangerie, wo sich einige Schüler*innen mit Köstlichkeiten eingedeckt haben und dabei ihre Französischkenntnisse testen konnten (bien fait!), ging es für alle gemeinsam in ein Restaurant, um einen typisch elsässischen Gaumenschmaus – Flammkuchen – zu verspeisen.

Dann ging es wieder zurück zum Bus, der uns sicher zurück nach Bruchsal gebracht hat. Wir hoffen, der Ausflug ins unser Nachbarland hat den Schüler*innen ebenso viel Spaß gemacht wie uns Lehrerinnen 🙂

Text und Foto: Hm (April 2023)


Mmmm … délicieux!

Videos aus dem Französischunterricht präsentieren Leckereien aus aller Welt

Kennt ihr die Sendung „Karambolage“ auf ARTE? Dort werden auf humorvolle Art und Weise kleine Eigenheiten im Alltag von Deutschen und Franzosen vorgestellt, wie zum Beispiel Traditionen oder Gegenstände, die es im jeweils anderen Land nicht gibt.

Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Franzosen keine Kartoffelpuffer und keine Lebkuchen kennen? Dafür kennt in Frankreich jedes Kind „les petits suisses“ (die kleinen Schweizer), eine Mischung aus Joghurt und Frischkäse, die gerne zum Dessert gegessen werden – bei uns sind sie nahezu unbekannt, dabei sind sie sooo lecker!

Im Unterricht haben wir mehrere Videoausschnitte der Sendung „Karambolage“ angesehen und uns auch im Schulbuch über kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich informiert, um unser Wissen über die französische Kultur zu erweitern.

Danach sind wir selbst zur Tat geschritten: Mit der so genannten Legetechnik haben wir kleine Videos produziert, in denen wir kulinarische Besonderheiten aus Deutschland, dem Libanon und der Ukraine vorstellen. Viel Spaß beim Ansehen!

Borschtsch (Hanna, Jana, Christina 11s)

Christstollen (Sarah, Elisa, Emilia 10c)

Ma’amoul (Sahraa, Meryem 11s)

Semmelknödel (Chiara und andere, 11s)

Text: Hm (Januar 2023)


That‘s Europe – Eine Chance für den Austausch europäischer Schulen

Europe

That‘s Europe ist ein europäischer Wettbewerb, der zwei Ziele vor Augen hat: zum einen, Schülerinnen und Schülern den komplexen und interessanten Themenbereich Europa näher zu bringen und andererseits auch den Austausch zwischen Schülerinnen und Schülern EU-weit zu fördern.

Unser Französisch Basiskurs hatte die Möglichkeit, als einer der ersten Kurse dieser Schule an diesem Wettbewerb teilzunehmen und Erfahrungen zu sammeln. Der Wettbewerb erstreckte sich über zwei Phasen.

In der ersten Phase traten einander zufällig zugewiesene Schulen der EU im direkten Duell gegeneinander an. Die Organisation erfolgte online. Gewinner war, wer die meisten Fragen richtig beantwortet hatte. Besonders in Erinnerung geblieben ist uns, dass wir uns zuvor mit einer anderen Schule im Chat austauschen konnten. Die Fragen des Wettbewerbs waren ergänzt durch kleine Filmausschnitte, die den Aspekt der gestellten Frage kompakt und informativ erläuterten. Durch eine Anzeige über den Punktestand wurde die Spannung erfolgreich aufrechterhalten. Schließlich konnten wir das Online-Quiz gegen die andere Schule gewinnen.

Als nächstes wurden von den Gewinnerteams zehn ausgelost, denen ein Preispaket zugesendet wurde. Anfang dieses Schuljahres haben wir erfahren, dass wir das Glück hatten, ausgelost worden zu sein, sodass wir nun den Preis entgegennehmen durften.

Europa bestimmt unseren Alltag. Die Menschen zu verbinden ist unabdingbar für weitere europäische Zusammenarbeit. Daher sind wir froh, dass wir an dem Wettbewerb teilnehmen konnten und können diesen wärmstens empfehlen.

Text: Gregor Michalski (K2),
Foto: Nb


Straßburg – ein Bericht über Bruchsaler Touris im wilden Land der Flammkuchen und fremden Sprache

Straßburg 1

Wir haben es (wieder) getan – die Versuchung war einfach zu groß, die Pracht von Stadt zu schön und das Wetter perfekt. Straßburg, Du edle Perle, in Deinen Genuss durften wir zum Schuljahresabschluss nun endlich kommen. Praxis macht eben doch mehr Spaß als Unterricht, das lehrt das elsässische Paradebeispiel von Stadt immer wieder schnell zu verstehen. Idylle, Sprache und Kultur – all das pur. Und mittendrin: zwei Französisch Basiskurse mit elfter Klasse im Gepäck auf Sightseeing-Tour.

Da haben es unsere Freunde und Nachbarn aber auch echt schön. Betreut vom mindestens genauso faszinierten wie motivierten Trio „Bader-Nordberg-Reske“, führte unsere Sehnsucht uns am 18. Juli 2022 über die Fußgängerbrücke aller Brücken (oder zumindest parallel dazu, sonst wäre es dem Bus doch etwas zu eng geworden), über den Fluss aller Flüsse in die Stadt aller Städte (für Schulausflüge). Spätestens als die freundlichen Mobilfunk-Algorithmen erste „Willkommen in Frankreich“-SMS (ganz oldschool) der Reihe nach auf diversen Endgeräten im Bus aufplingen ließen, wurde auch dem Letzten klar: das war das Ende, von nun an konnten nur noch Missverständnisse, Sprachprobleme und bizarrste Kommunikationsakrobatiken folgen. Zugegebenermaßen lag manch einer mit dieser Befürchtung nicht ganz falsch, was sich jedoch auch auf das Phänomen eines Montagmorgens zurückführen lassen könnte. Darum soll es jetzt aber auch gar nicht gehen… viel wichtiger ist doch, dass wir nahezu pünktlich um neun Uhr dann tatsächlich versammelt im Stadtzentrum standen, gegenüber unserer großen, durchaus hübschen Dame. Und damit ist weder Frau Bader, noch Frau Nordberg oder Frau Reske gemeint (die sich vor der Pracht der Kirche aber natürlich keineswegs verstecken mussten – alleine schon unserer Sprachverständigung wegen, konnte man deswegen auch sehr dankbar sein). Umgeben von netten kleinen Geschäften, Restaurants und Cafés, befanden wir uns gegenüber dem bekannten Straßburger Münster (Notre-Dame). Im Tagesverlauf sollte sich dieser Ort selbst den minder daran Interessierten noch als sinnvoll in Funktion des allgemeinen Sammelplatzes unserer Truppe erweisen.

Straßburg 2

So standen wir also da und durften dementsprechend mit einer Besichtigung der wirklich gigantischen Kirche beginnen. Architektur vom Feinsten, die sich dem Gebäude aus der Romantik und Frühgotik nun wirklich nicht abstreiten lässt. Davon schienen nicht nur wir, sondern auch die anderen Besucher aus aller Welt fasziniert, wenn wir für einige Touris durch unsere Schnitzeljagd in der Kirche auch selbst zu einer interessanten Attraktion wurden.

Klein ist die Welt, kleiner Frankreich (la Petite France) – und doch prall an Sehenswertem. Während die Deutschen sie im Miniaturwunderland nachbauen, konstruieren die Franzosen ihre Highlights immerhin in Lebensgröße und doch voller Idylle. Ein Quartier enger Gässchen, geschmückt mit Blumen, umgeben von Kanälen und um elf Uhr sogar noch genauso verschont von der Mittagssonne wie den Touristenmassen. Das hat schon etwas.

Freizeit, Freiheit, Überforderung: Diese Devise verfolgte so manchen von uns in den drei Stunden freier Verfügung. Bimmelbahn durch Straßburg fahr’n; Beine trimmen, Dom erklimmen; alles seh‘n und noch mehr geh’n – so viele Möglichkeiten. Und am Ende landete man dann doch im Café bei einem auf Englisch bestellten Crêpe. Einfach den Moment genießen. Wieso nicht?

Nun, dem Platz im Magen zuliebe hätte ein Spaziergang zuvor nicht geschadet. Und so sahen sich jene ohne Vorabverzehr unter uns um ein Uhr beim gemeinsamen Mittagessen doch etwas im Vorteil. Aber wer hätte denn auch mit einem all-you-can-eat Flammkuchen-Buffet rechnen können? Zusammengepfercht fanden wir uns in einem Gewölbekeller wieder, die Tische voll mit Karaffen voll Wasser, dessen Stille in den lautstarken Berichten über unsere mehr oder weniger spektakulären Erlebnisse gar unterging. Cola und Eistee, und – ach so, Flammkuchen gab es ja auch noch. Klassisch, vegetarisch, kreativ und simpel, herzhaft und süß, lecker und alles in allem vor allem Eines: gut sättigend.

Straßburg 1

Mit einem Eis auf die Hand, schmelzenden Souvenir-Macarons in der Tasche, zur Verzweiflung bringenden leeren Wasserflaschen im Rucksack und spannenden Erinnerungen im Gepäck, führte der Weg uns schließlich zurück zum Bus.

Fünfzehn Minuten – perfekt für einen Power Nap, um rechtzeitig vor dem Europäischen Parlament wieder aufgeweckt zu werden. Zugegeben waren Müdigkeit und Erschöpfung durch die Hitze einigen von uns anzusehen und bei all dem guten Essen hätte man uns auch durch das Parlament rollen können. Etwas Interesse konnten und (im Gegensatz zu manchem Politiker) wollten wir der Politik dann aber doch entgegenbringen. Insofern hieß es: Security Check passieren, Audioguide einrichten und Informationen überfliegen, um dann auf einen Plenarsaal im Umbau zu treffen. Unser Interesse sollte das nicht schmälern (wir sind Baustellen ja vom JKG gewohnt) und außerdem sei den Politikern eine Modernisierung ihrer Wirkungsstätte auch mal gegönnt …

Den Rückweg zu unserer Wirkungsstätte traten wir kurz nach fünf an. Eine Bruchsaler Touri-Gruppe, erschöpft aber glücklich – und manch einer nach knappen zwei Stunden Fahrt dann doch froh, wieder heimatsprachlichen Boden betreten zu können.

Rundum durften wir einen gelungenen Tag genießen (wie am Ende eines solchen Berichts immer stehen muss), der nach Wiederholung ruft. Immer wieder gerne, dessen sind wir uns wirklich einig. Hitze und Französisch – zwei treue Begleiter, nicht immer bei allen beliebt, aber man muss sagen: das klappt! Insofern hat der Tag voll Vorfreude zuvor, es geschafft, gleich neue auf ein nächstes Mal zu schaffen – vielleicht gar bald auf eine Studienfahrt nach Paris – à suivre !

Text: Moritz Spitz (Kursstufe 1), Juli 2022
Fotos: Nb, Bad, Res


Ein Krimi auf Französisch: Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2022

Wettbewerb

Wolltet ihr auch schon mal an einem Set sein? Ein Skript schreiben, Kameramann spielen oder in eine Rolle schlüpfen? Wir haben an dem Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen und gemeinsam im Fach Französisch einen Film gedreht.

Unsere Aufgabe war es, einen Film zu drehen, in der es um eine deutsch-französische Freundschaft gehen sollte. Ansonsten waren wir frei, unseren eigenen Film so zu gestalten, wie wir es wollten. Wir hatten die Möglichkeit, eine Komödie, einen Krimi oder auch eine romantische Lovestory zu erfinden, die Kreativität kennt keine Grenzen.

Wir haben uns dazu entschlossen, eine Mordgeschichte zu erzählen. Die Idee war schnell gefunden, aber was danach folgte, war regelrecht eine Herausforderung: Zunächst war da das Skript. Wir mussten unsere Vorstellungen auf ein Blatt Papier bringen, was auf einer anderen Sprache nicht so leicht ist. Aber wir haben uns nicht entmutigen lassen und überwanden die Hürde. Wir haben einen recht guten Text auf die Beine gebracht, jedoch war dieser auf Anhieb natürlich nicht perfekt. Zum Glück stand uns unsere Französisch-Lehrerin Frau Nordberg zur Seite und half uns.

Nun hatten wir unsere Story und das Skript. Jetzt lag das Spannendste vor uns – der Dreh. Es stellte sich als recht schwierig heraus, den passenden Ort zu finden. Schließlich hat einer aus dem Team eine Villa für unsere Dreharbeiten finden können, was ziemlich cool war. Uns allen hat es Spaß gemacht, das Video aufzunehmen. Die ersten Versuche sind uns misslungen und es wurde viel gelacht.

Wir haben unser Projekt auf den letzten Drücker fertig gestellt, sodass es am Ende ein wenig stressig war, aber wir haben es gemeinsam geschafft. Rückblickend haben wir unsere Entscheidung nicht bereut. Zwar haben wir nicht gewonnen, aber wir haben Zeit zusammen verbracht und es war auch lustig. Wir alle können euch den Teamwettbewerb nur ans Herz legen.

PS: Solltet ihr auch an dem Wettbewerb teilnehmen, fangt rechtzeitig an ; )

Text: Melanie Becker, Marie Moos, 10v
Foto: Nb



Vive l’amitié franco-allemande!

Klasse 9u belegt 1. Platz im Internet-Teamwettbewerb des Institut Français!

Wettbewerb 9u0

Am Mittwoch, 19.02.2022, nahm unsere Klasse 9u an einem Internet-Teamwettbewerb vom Institut Français in Zusammenarbeit mit dem Cornelsen-Verlag anlässlich des deutsch-französischen Tags teil. Da dieser in Baden-Württemberg zum ersten Mal stattfand, waren wir Frau Burckhart-Dreyers sogenannte Versuchskaninchen. Wir freuten uns an diesem Mittwochnachmittag sehr auf den Wettbewerb und waren gespannt auf das, was uns im Computerraum des JKG erwarten würde. Unsere Vermutung war jedenfalls nicht auf dem Treppchen zu landen. Nachdem wir uns in Gruppen von je 2-3 Schülern zusammengefunden hatten, wurden uns die verschiedenen Themen zugeteilt. Man muss sich diesen Wettbewerb wie eine Art französische „The Big Challenge“ vorstellen.

Und dann ging es auch schon los. Wir loggten uns ein und beantworteten Fragen zu Europa, Frankreich, Frankophonie und den deutsch-französischen Beziehungen und konnten dabei unsere Kenntnisse im Hör- und Leseverstehen, unser Medienverständnis und unsere Fähigkeit im Hinblick auf Internetrecherchen unter Beweis stellen. So stärkten wir unsere Kompetenz in selbstständigem Zeitmanagement und Teamarbeit. Dabei hatten wir eine Menge Spaß und konnten unsere Französisch-Kenntnisse testen und aufbessern. Die Videos und Texte waren sehr anschaulich gestaltet und die Arbeitsanweisungen verständlich formuliert, so dass wir die Fragen gut beantworten konnten.

Nach ein paar Wochen des Wartens wurde uns bekannt gegeben, dass unsere Klasse in der Kategorie F2 mit 83,5 Punkten den ersten Platz belegt und wir uns gegen 13 andere Klassen in Baden-Württemberg durchgesetzt hatten. Als Preis bekamen wir eine Einladung zu einem Besuch mit anschließender Zeremonie im Ministerium für Schule und Bildung in Stuttgart (falls es Corona zulässt). Wir sind überglücklich und freuen uns sehr über unseren Sieg und die Einladung. Wir bedanken uns bei allen, die uns dies ermöglicht haben.

Merci à Mme Burckhart-Dreyer qui nous a inscrits à ce concours !

Text: Mathilda Weindel


Aktuelles aus dem Französischunterricht

Frankreich

Wir haben den neuen französischen Präsidenten gewählt!

Anlässlich der Präsidentschaftswahl in Frankreich am 10. und 24. April haben wir, die Klassen 9u, 10a/11s,10t, 10u, 11t, 11v, sowie die beiden Basis-Kurse der KI und der Leistungskurs der KII einen elearning-Kurs der Landeszentrale für politische Bildung absolviert, in dem wir Einiges über das französische Wahlsystem, sowie die aktuellen Kandidat*innen gelernt haben. Es war vor allem interessant, die Persönlichkeiten der einzelnen Kandidat*innen und ihre Ziele in Frankreich und der EU kennenzulernen. Außerdem war es überraschend zu erfahren, dass Personen kandidieren, welche schon mehrfach vor Gericht waren.

Anschließend haben wir in der 11v selbst unseren zukünftigen Präsidenten Frankreichs gewählt. Nach einer Stichwahl im zweiten Wahlgang zwischen Emmanuel Macron und Anne Hildalgo gewann letztlich Emmanuel Macron.

Wie wohl das französische Volk wählen wird?

Text: Theo Freißl, Jannis Klein (11v), A. Hartmann
Bild: Wikipedia (gemeinfrei)

Vivent les coopérations franco-allemandes!

Der typisch kulinarische Deutsche vermag wohl über die Vorzüge offener Grenzen nach Frankreich zu wissen, ist nicht zuletzt elsässischer Flammkuchen stets eine Reise wert. Aber versteht der Deutsche auch, was und wer ihm den anhaltenden Genuss eines traditionell zubereiteten mousse au chocolat beschert? Eine Köchin mag gut sein, ein Macaron besser, aber Macron am besten! Spätestens an dieser Stelle steigt ein in Stereotypen denkender Deutscher dann doch aus. Die Widersacher Brezel und Baguette kann man vereinen, mit dem TGV häufig fahren und auch als Franzose gerne einmal Spätzle in Deutschland probieren, aber in welcher Hinsicht politisieren diese Dinge bitte schön? Offene Grenzen nach Frankreich, nach Deutschland, „vivent les relations franco-allemandes, vive l’amitié!“ Die Freundschaft lebe – zurecht und wahrlich gut, gepflegt möchte sie dafür aber werden. Was geschähe nun also, wenn Marine Le Pen im Palais de l’Élysée säße? Man möge sich zuerst einmal fragen, wer Le Pen überhaupt ist, dann Macron suchen und sich schließlich Gedanken über Europa machen. Die Nation im Herzen einer Union als Zweifelträger: Europa ja, nein, vielleicht?

Es sind interessante Gedankenspiele, auf die man bei Sichtung der Wahlprogramme und Positionierungen der französischen Kandidaten stößt, sieht man sich doch mit einer entscheidenden Frage konfrontiert: In welche soziale oder rechte Richtung soll die Reise die nächsten fünf Jahre gehen und welche Auswirkungen hat sie für Europa? Nicht nur als direkter Kooperationspartner Frankreichs, sondern auch als wichtiger Mitgliedsstaat der Europäischen Union sollten wir Deutschen uns diese Fragen stellen. Die Politik in Frankreich geht im täglichen Nachrichtentrubel gerne unter und ist doch so wichtig. Le Pen, Mélenchon, Pécresse, Zemmour, Jadot, Roussel, Hidalgo und Macron – so bunt eröffnet sich die Landschaft der Kandidaten, gleich der Parteien von radikal rechten über ökologisch-grünen bis zu sozialen. Ein erschreckendes Bild, das Frankreichs Wahltendenzen und Prognosen abzeichnen, verdrängt allerdings jegliche Vielfalt und führt letztendlich zum medial fokussierten Kampf zwischen Macron und Le Pen. Umso wichtiger ist es im allgemeinen politischen Bildungskontext, sich differenziert mit allen Kandidaten der französischen Präsidentschaftswahl auseinanderzusetzen. Die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) hat sich am Montag, den 4. April 2022 eben diesem Thema gewidmet. Neben online Angeboten für die 10. und 11. Klassen und die Kursstufe 2 kam die Kursstufe 1 in den Genuss eines Präsenzvortrages. Ergänzend zu interaktiven Erarbeitungen von politischen Zielen haben die französischen Referenten der LpB die Thematik auch an der Wurzel gepackt und das politische System Frankreichs als solches charakterisiert. „Le Sénat“ oder „l’Assemblée Nationale“ – was, beispielsweise, sind diese Institutionen, wie kommen sie zustande und welcher Einfluss geht von ihnen aus? Der Präsident allein reicht schließlich nicht aus, um ein demokratisches Land zu regieren, Kenntnisse des deutschen Systems genauso wenig, um das französische spontan zu verstehen.

Vielleicht ist es genau diese Komplexität, die verhindert, neben Macron auch anderen Kandidaten ihren Raum zu geben. Spätestens nach dem Event am 4. April sollte aber zumindest gut 100 Schülerinnen und Schülern des JKG beim nächsten Crêpe to go bewusst werden, was alles hinter den Beziehungen mit Frankreich steckt und inwiefern das politische Geschehen in Frankreich auch uns Deutsche betrifft. Denn nur dann kann unsere Freundschaft sich bestmöglich entfalten, Paris als Stadt der Liebe auch wirklich zwei Länder verbinden und von uns so in unseren Herzen getragen werden, wie es als Hauptstadt im Herzen Frankreichs liegt. „Vivent la France et les coopérations franco-allemandes, vive l’UE, donc cela veut dire : Croisons les doigts pour que Macron gagne les élections !“

Text: Moritz Spitz, K1 (15.04.2022)


Ma recette préférée

Nachdem wir, die Französischgruppe 8a/9s, im Unterricht Mengenangaben behandelt und einige französische Rezepte unter die Lupe genommen haben, schritten wir nun selbst zur Tat! In digitalen Präsentationen und Videoclips stellen wir euch hier unsere Lieblingsrezepte vor! Wenn die nicht Appetit machen!

Chiara (9s): Gâteau aux noisettes

Elisa (8a): Gâteau „Frau Holle“


Emilia (8a): Gâteau „Marmorkuchen“

Sarah (9s): Gaufres


Lehrkraft: Hm (Juli 2021)



Deutsch-Französischer Tag 2024

Vive l‘amitié entre la France et l‘Allemagne!

Dt.Frz.Tag2024-2

Am 22.01.2024 war es wieder so weit: die Fachschaft Französisch feierte den Deutsch-Französischen Tag, der am 40. Jahrestag des Elysée Vertrages, dem Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrag von 1963, ins Leben gerufen wurde!

Dieses Jahr konnten die 6. und 7. Klassen in der 3. und 4. Stunde verschiedene Stationen in der Aula besuchen, die ihnen auf spielerische Weise Fakten zur Sprache und Kultur Frankreichs und der deutsch-französischen Freundschaft näher brachten. Memorys, Quizstationen, das Spiel 1, 2 oder 3 oder ein Online-Kahoot; die kreativ gestalteten Stationen wurden von den Klassen 8w und 9s+9t in Rahmen des Französischunterrichts bei Frau Elser und Frau Seitz erstellt und konnten zusätzlich in der großen Pause von der ganzen Schulgemeinschaft besucht werden.

Ergänzt wurden die Stationen durch einen herrlich duftenden Spezialitätenverkauf an zwei Standorten: vor der Aula durch die Klasse 9v unter der Leitung von Frau Fath, im Neubau durch die Kursstufe 1. Mini-Crêpes, Madeleines, Quiche, Mousse au Chocolat, für alle Geschmäcker war etwas dabei!

Und so haben wir im Kleinen spüren dürfen, was der französische Präsident Macron am selben Tag im deutschen Bundestag in deutscher und französischer Sprache zum Ausruck brachte: „Vive l‘Europe! Es lebe Europa! Vive l‘amitié entre la France et l‘Allemagne! Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!“

Text und Fotos: Stz (Januar 2024)


Dt.Frz.Tag2024-1



Deutsch-Französischer Tag 2023

60 Jahre Élysée-Vertrag

Dt.Frz.Tag2023-1

Am 22. Januar 2023 jährte sich die Unterzeichnung des Élysée-Vertrags durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle zum 60. Mal!

Wir feierten sechs Jahrzehnte deutsch-französische Zusammenarbeit. Zu diesem Anlass veranstaltete die Klasse 9t den deutsch-französischen Tag am 20.01.23 mit einem Verkauf französischer Spezialitäten von Crêpes bis Madeleines, alles war dabei. Außerdem gab es Kahoots, Kreuzworträtsel sowie andere Aktionen rund um Frankreich zum Mitmachen in der Aula.

Vielen Dank an alle, die daran teilgenommen haben!

Dt.Frz.Tag2023 (1)
Dt.Frz.Tag2023 (3)
Dt.Frz.Tag2023 (2)

Text und Fotos: Res (Januar 2023)



Deutsch-Französischer Tag 2020

Der 22. Januar – ein besonderer Tag für die deutsch-französische Freundschaft

Dt.Frz.Tag2020

Denn:

  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Élysée-Vertrag, aus dem am 5. Juli desselben Jahres das DFJW – das schönste Kind des Élysée-Vertrages – hervorging.
  • Am 22. Januar 2003, 40 Jahre später, riefen Gerhard Schröder und Jacques Chirac den ersten Deutsch-Französischen Tag ins Leben.
  • Am 22. Januar 2019, bekräftigen Angela Merkel und Emmanuel Macron mit dem Vertrag von Aachen die enge Zusammenarbeit beider Länder.
  • Und jedes Jahrjeden Tag – füllen Bürger*innen diese Freundschaft etwa in Städtepartnerschaftskomitees, bei Schulaustauschen oder bei kulturellen und sportlichen Begegnungen mit Leben.“
  • (Quelle: Deutsch-Französisches Jugendwerk 2020)

    Auch bei uns am JKG werden die intensiven Beziehungen zu unserem Nachbarland durch den jährlich stattfindenden Austausch mit unserer Partnerschule in Sainte-Marie-aux-Mines immer weiter gefestigt. Unser Motto „Lerne die Sprache des Nachbarn“ wird im Rahmen der regelmäßigen Besuche der französischen conteuse (Geschichtenerzählerin) Catherine Bouin lebendig, die bereits mit Schülerinnen und Schülern der Anfangsklassen in der Fremdsprache kommuniziert. Selbstverständlich wird auch der 22. Januar, dieser besondere Tag der deutsch-französischen Freundschaft, seit Langem am JKG gefeiert. Zu diesem Anlass bereiten Schülerinnen und Schüler kulinarische Spezialitäten unseres Nachbarlandes zu. Aktuell übernahm diese Aufgabe die Studienfahrtsgruppe, die sich im Mai in Richtung Provence auf den Weg machen wird. Neben frisch gebackenen crêpes gab es viele weitere Köstlichkeiten, wie z.B. sandwiches, tartes – sucrées et salées –, mousse au chocolat, macarons, éclairs, croissants au chocolat etc., ganz nach dem Motto, dass Liebe – oder in diesem Fall die Freundschaft mit unserem Nachbarn – durch den Magen geht.

    In diesem Sinne sagen wir anlässlich des deutsch-französischen Tages ein Mal mehr „Vive l’amitié franco-allemande – vive l’Europe!“

    Dt.Frz.Tag2020 (1)
    Dt.Frz.Tag2020 (3)
    Dt.Frz.Tag2020 (2)

    Text: Bud/Nb
    Fotos: Nb (Januar 2020)



    Französische Geschichtenerzählerin

    Französischer Flair im Klassenzimmer (2023)

    Besuch der französischen „conteuse“ Catherine Bouin

    Geschichtenerzählerin 2023

    Ein weiteres Mal erfreute uns die französische Geschichtenerzählerin Catherine Bouin (artiste conteuse professionelle) mit ihren imponierenden Geschichten aus zahlreichen Ländern.

    Man neigt dazu zu denken, dass Märchen überwiegend Kindern wichtige Grundsätze des Lebens anschaulich näherbringen sollen, doch kann jeder, Alt und Jung, von ihnen profitieren.

    Madame Bouin gelang es mit ihrer erfrischend munteren Art, ihrer Begeisterung für den Beruf und den pantomimischen Gesten, uns mit Geschichten wie dem Grimm’schen Märchen „Der Bärenhäuter“ zu verzaubern. Und dies auf Französisch!

    Somit wurden uns nicht bloß kostbare Lebensweisheiten zuteil, sondern wir durften unsere erarbeiteten Französischkenntnisse anwenden. Die lebhafte Erzählung und die gelegentlichen Worterklärungen von Madame Bouin ermöglichten dabei ein beinahe lückenloses Verständnis.

    Auch der Einbezug der Französischschüler*innen war dabei überaus willkommen, da sich uns die Gelegenheit bot, uns mit einer „echten“ Französin zu unterhalten. Im Gedächtnis wird uns die abschließende Mahnung bleiben, das Aussterben der Contes zu verhindern. Denn sie gehören zum Weltkulturerbe (patrimoine culturel immatériel) und tragen Weisheiten für jedermanns Leben in sich.

    Ganz herzlich möchten wir uns schließlich bei Catherine Bouin dafür bedanken, dass sie uns mit ihren Geschichten bereichert und uns die französische Sprache nähergebracht hat.

    Zudem schulden wir der Fachschaft Französisch ein ganz großes „Merci“, da sie sich für Abwechslungen wie diese engagieren.

    Text: Emily Kratz (KI), Foto: Bud


    Besuch der französischen Geschichtenerzählerin Catherine Bouin – Quelques impressions (2022)

    Des contes impressionnants

    Geschichtenerzählerin 1

    „Die französische Geschichtenerzählerin Catherine Bouin (une artiste conteuse professionnelle) hat die FranzösischschülerInnen aus der 10a und der 11s am 30.05.22 besucht und ließ sie in die faszinierende Welt der Märchen eintauchen. Die Geschichten, wie zum Beispiel „die Steinsuppe“, waren nicht nur spannend, sondern auch leicht zu verstehen, da sie im Sprachniveau dem jeweiligen Lernstand angepasst sind. Vor allem ihre lebhafte Gestaltung durch Gesten vereinfachte ebenfalls das Verfolgen der contes, also der Geschichten. Besonders erfreulich war auch die Miteinbeziehung der SchülerInnen beim Erzählen. Schließlich war der Besuch eine schöne Abwechslung zum regulären Französischunterricht.“ (Faryal Butt und Vera Dautaj, 10a)

    „Wir freuten uns wie schon beim ersten Mal auf Catherines Besuch, welcher wieder toll war. Es war schön zu sehen wie viel man versteht und wenn doch mal etwas unklar war, hat das pantomimische Erklären dies deutlich gemacht.“ (Saskia 9t)

    „Der Besuch von Catherine war ein sehr tolles Erlebnis. Man hat endlich gemerkt, dass sich die ganzen Jahre Französischunterricht gelohnt haben. Sie hat wie schon letztes Mal gute Geschichten ausgesucht und sie sehr gut und verständlich erzählt.“ (Samuel, 9t)

    „Eine französische Geschichtenerzählerin – sind dafür nicht die Lehrer da? Nein, Catherine, welche uns schon mehrmals in ihren Bann gerissen hat, war eine super Hilfe in Französisch für uns. Sie gab sich viel Mühe uns ihre Geschichten so verständlich wie möglich zu erzählen. Ich bin sehr dankbar über ihren Besuch bei uns und darüber, dass sie als Muttersprachlerin für uns so verständlich spricht.“ (Annika, 9t)

    Geschichtenerzählerin 2

    „Vergangenen Montag kam Catherine zu uns. Sie war sehr nett und hat die Geschichten gut und interessant erzählt, so dass ich Vieles verstehen konnte. Das Quiz am Ende war das Beste, da es sehr einfach war und ich so gut wie alles gewusst habe, Über weitere Besuche von Catherine würden wir uns sehr freuen.“ (Jamie, 9t)

    „Der Besuch von Catherine hat mir gut gefallen. Ich habe sie gut verstanden und die Geschichten waren sehr schön erzählt. Ich fand es gut, dass sie die Klasse manchmal mit einbezogen hat.“ (Lea, 9t)

    „Catherine hat die Stunde toll gestaltet. Sie hat uns die Geschichten auf Französisch super erzählt und Wörter pantomimisch oder mit Synonymen erklärt. Dadurch haben wir alle die Geschichten verstanden und konnten sie problemlos nacherzählen. Es war eine tolle Erfahrung und sie kann gerne wiederkommen.“ (Mia, 9t)

    Geschichtenerzählerin 3

    „Am 30.5. ist eine französische Geschichtenerzählerin zu uns in die Schule gekommen. Nachdem sie uns auf Französisch begrüßt und uns ein paar persönliche Fragen gestellt hat, erzählte sie zwei Geschichten. Am Ende gab es noch ein Quiz. Ich fand die Geschichten sehr gut, da ich viel verstanden habe und das Quiz am Ende habe ich auch größtenteils beantworten können.“ (Elias, 9t)

    „Die Fachschaft Französisch bedankt sich ganz herzlich beim Freundeskreis des JKG, der den Besuch der Geschichtenerzählerin großzügig unterstützt hat!“

    Teilgenommen haben die Französischschülerinnen und -schüler der Klassen 7b, 7s, 7t, 7u, 7v, 8t, 8u, 8v, 9t, 10a und 11s.

    Fotos: Esg und Nth



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